– bitte nicht unterschätzen!
Ein operierter Bandscheibenvorfall beim Hund erfordert unbedingt eine gezielte Reha und Nachsorge – genau wie beim Menschen.
Viele Hundehalter denken, mit der OP sei alles erledigt – leider ein Trugschluss. Ohne fundierte Nachbehandlung sind die Schmerzen, Einschränkungen und Fehlbelastungen hoch. Genauso wie das Risiko für einen weiteren Bandscheibenvorfall.
Was passiert nach der OP?
Nach einer Bandscheiben-OP beginnt die postoperative Reha.
Im ersten Schritt kümmern wir uns um Schmerzlinderung, Mobilisation und schonende Bewegungsabläufe.
Danach folgt der gezielte Muskelaufbau, damit der Rücken deines Hundes wieder stabil und belastbar wird.
Und dann? Ab zur Osteopathie!
Wenn die physiotherapeutische Reha abgeschlossen ist und dein Hund wieder fit läuft, wird’s spannend:
Unsere Osteopathen schauen sich an, warum es überhaupt zu dem Vorfall kam (sofern keine äußere Verletzung vorlag).
Die Analyse und die Behandlung von Haltung & Bewegungseinschränkungen geben Hinweise – so können wir langfristig vorbeugen!
Akut oder chronisch?
Beim Bandscheibenvorfall unterscheidet man:
– Akut: plötzlich auftretend, meist sehr schmerzhaft und oft durch eine schnelle Bewegung oder Belastung ausgelöst.
– Chronisch: entwickelt sich langsam, oft unbemerkt – bis die Symptome deutlich werden.
Gerade bei chronischen Fällen lohnt sich der ganzheitliche osteopathische Blick ganz besonders!
Unser Tipp:
Wenn dein Hund operiert wurde oder du unsicher bist, ob dein Vierbeiner gut regeneriert, sprich uns an. Wir begleiten euch Schritt für Schritt – von der Reha bis zur Ursachenforschung. Für mehr Lebensqualität und Bewegungsfreude!